Antikriegstag 2023

Ruiniert der Krieg in der Ukraine die deutsche Wirtschaft und die Klimaziele?

Zum Antikriegstag 2023
01.09.2023
Antikriegstag

Hohe Inflationsraten belasten weiterhin die Einkommen der Arbeitnehmer*innen.

Seit einigen Monaten befindet sich die deutsche Wirtschaft als erste in Europa in einer Rezession.

  • Besteht die Gefahr, dass daraus eine tiefere Krise mit Gefahren für Arbeitsplätze und Standorte entsteht?
  • Welche Bedeutung haben Handelsbeschränkungen und Wirtschaftssanktionen und der amerikanische Industrial Act für Wirtschaft, Arbeitsplätze und Einkommen?
  • Brauchen wir eine Strompreisbremse für die Industrie?
  • Welche Hoffnungen verbinden die Gewerkschaften mit den internationalen Gesprächen für einen Friedensplan für den Ukraine-Krieg?
  • Welche wirtschaftspolitischen Vorschläge haben Industriegewerkschaften und DGB zur Bekämpfung der Krise und zur Sicherung der Arbeitsplätze?
  • Welche Bedeutung kommt der ökologischen und sozialen Transformation der Industrie für die Zukunftssicherung der deutschen Wirtschaft zu?
  • Wie bewerten wir die Forderungen der politischen Parteien?

Im Rahmen des Antikriegstages wollen wir den Zusammenhängen zwischen Friedenssicherung und Beschäftigungssicherung in unserer globalen Wirtschaft nachgehen.

  • Dienstag, den 29. August 2023, 17:00 Einlass, 17:30 Beginn
    DGB Haus Köln, Großer Saal (I. Etage), Hans-Böckler-Platz 1, 50672 Köln

    Referent: Marten von Werder (Volkswirt, Grundsatzabteilung IG Metall Vorstand)
    sowie Expert*innen aus der energieintensiven Industrie.

    Moderation: Dr. Witich Roßmann

Eine Veranstaltung des DGB Stadtverband Köln, IG Metall Köln-Leverkusen.