„Ver.di-Mitglied bleiben, auch nach dem Ende des aktiven Berufslebens, lohnt sich immer!“
Die Gewerkschaft bietet Senior*innen Beratung, Information und vielerlei Service-Angebote, zugeschnitten auf die Wünsche und Bedürfnisse interessierter und aktiver älterer Menschen. Senior*innen treffen sich, unternehmen gemeinsam Ausflüge und auch Reisen. Sie arbeiten politisch und vertreten ihre Interessen, wenn es beispielsweise um Renten- und Sozialpolitik geht. Senior*innenausschüsse werden auf verschiedenen Ebenen gewählt. Zurzeit sind bundesweit rund 444.000 Senior*innen in der Gewerkschaft organisiert. In unserem Bereich Köln-RheinBerg-Oberberg sind es 5.487.
Der regionale Senior*innen-Vorstand KRO besteht aus 21 Mitgliedern und trifft sich alle drei Monate, um verschiedene Aktivitäten zu erarbeiten, zu entwickeln und zu koordinieren. Das Präsidium bestehend aus sechs Mitgliedern setzt dann die Beschlüsse entsprechend um.
Präsidium
Vorsitzender
Udo Walz, udo.walz@gmx.net
stv. Vorsitzende
Martina Rehkopf, rehkopfmartina@gmail.com
Elisabeth Freke, efreke@gmx.net
Franz-Albert Krämer, franz-albert.kraemer@koeln.de
Uschi Röhrig, nc-roehriur@netcologne.de
Wolfgang Tesch, wolfgang.tesch-@t-online.de
Beisitzer*innen
Annette Bruland, Dietmar Ciesla-Baier, Günter Fieseler, Hans-Albert Hartwig, Karin Hermanns, Hannelore Matuschek, Hannelore Morgenstern, Otmar Pusch, Elke Rautenbach, Edeltraud Rudel, Barbara Schulze, Carsten Sporkmann, Peter Tiefenbach, Angelika Walckhoff und Günter Zaar
Neben diesen formalen Vorstands-Arbeiten gibt es aber auch weitere Themen, an denen auch nichtgewählte Senior*innen aktiv teilnehmen können und mitmachen sollten. In Arbeitsgruppen werden Themen aufgearbeitet, die dann auch später zur Abstimmung in die Gremien der Gewerkschaft weitergeleitet werden. So wurden u.a. schon Anträge zum „9 Euro Ticket“ und zum „Netto-Rentenniveau von 48 Prozent“ erarbeitet, die auch später in den entsprechenden ver.di Gremien angenommen wurden.
Zurzeit existieren folgende Arbeitsgruppen:
Über eine Teilnahme freuen wir uns sehr.
Neben der gewerkschaftspolitischen Arbeit soll aber auch die Geselligkeit und eine Kombination von Politik und Geselligkeit nicht vergessen werden. Zweimal im Jahr (Frühling und Herbst) treffen sich die Senior*innen zu Kaffee und Kuchen und einem politischen Thema im Saal des Bürgerzentrums Ehrenfeld (BüzE). Hier schließen sich Politik und Geselligkeit nicht aus, Ansprechperson Udo Walz
Reine Geselligkeit steht aber auch bei uns immer wieder auf der Tagesordnung. So haben wir schon einmal das KVB Straßenbahn-Museum in Thielenbruch und den Rhein außerhalb von Köln befahren. Köln hat noch viele Orte, die es lohnen, von uns erkundet und besucht zu werden. Kommt doch einfach mit. Zu gegebener Zeit werden hier die nächsten Termine und Ansprechpersonen genannt.